Die wirtschaftlichen Unsicherheiten für Unternehmer und Mitarbeiter waren noch nie so groß!
Ein Selbsttest schafft Bewusstsein. Und Verständnis für Ihre derzeit wichtigste MitarbeiterIn.
100.000 KMUs werden wohl in den nächsten Monaten vor das Insolvenzgericht treten müssen und den Offenbarungseid leisten.1 Insbesondere Gastronomie und Tourismus, aber auch anderen Branchen droht ein Debakel.
Die Gründe liegen neben hohen Corona-baulichen Investments bei einem aufwändigen Personal-Management und dem riesigen organisatorischen Aufwand. Gerade in den beiden letztgenannten Bereichen ist aber sehr viel Einsparungspotential zu finden.
Wir sehen vornehmlich bei Erstkontakten, dass sehr viel Geld bei der Organisation und „dem wenig effizienten Team-Management“ liegengelassen wird. Das Interesse an einer besseren Option ist zwar da, Maßnahmen werden aber klassisch herausgezögert.
Man hört Sätze wie "nach der Krise machen wir das“ oder "ich möchte keine Unruhe bei den Mitarbeitern auslösen“.
Rationalisierungen zu verschieben muss man sich allerdings ebenso leisten wollen wie unzufriedene Mitarbeiter. Denn diese haben von Ärgernissen bei der Zeiterfassung, Intransparenz (Kurzarbeit?) und unfairer Behandlung (Urlaubsgenehmigung) genauso genug wie vom verstaubten Arbeiten mit Listen und Zetteln.
Nein, hier gibt es keine relevanten Einwände, da der Preis für eine digitale Lösung auch für den Zehn-Mann-Betrieb nicht ins Gewicht fällt und die einfache, schnelle Nutzung für wirklich jeden Mitarbeiter schnell möglich ist. Ein dreistelliger Einmal-Invest und das monatliche Abo-Modell sind zum Beispiel bei ARTimer mehr als fair gestaltet.
Unser ARTimer ist so konzipiert, dass wir uns oft schon fragten, warum "so etwas" nicht jede Firma seit vielen Jahren einsetzt. Befragungen und Gespräche zeigen uns aber, dies schon öfter von Kunden geplant oder sogar versucht wurde. Wir sehen, dass der Markt sehr zersplittert ist, die organisatorischen Themen vermischt werden und umständliche Software bzw. schlechter Support ihr Übriges tun. Nein, ARTimer ist keine Lohnbuchhaltung, keine Vertriebssteuerung und keine Mitarbeiter-Überwachungssoftware. Denn:
und vieles mehr. In Kürze sind Schichtpläne verfügbar, Bereitschaften sind bereits abbildbar. Darüber hinaus gibt es Features wie Datenupload (Belege, Atteste etc.), Wartungslisten und Tätigkeitsberichte schon lange.
Manche Anbieter sehen Zeiterfassung nicht als Kernkompetenz, sondern als "Beiwagerl“ der Haupt-Software. Andere konzentrieren sich auf Branchen, sind für den Lkw-Fahrer oder die Reinigungskraft nicht nutzbar, optisch in den 90ern hängengeblieben oder schlicht sauteuer. Manche sehen in einem Zutrittssystem die Lösung. Aber mal ehrlich: Haben Sie schon mal versucht, die Urlaubs-Abwesenheiten mit einem Anwesenheitssystem zu managen oder am Terminal eine Standardmail bzw. ein Formular zu generieren?!
Sinnvollerweise ergänzen sich Chips, Smart-Phones, Tablets und Zutrittssysteme (mit oder ohne Kameras) mit einem organisatorischen Team-Management wie ARTimer. Über ein Terminal lassen sich eben komplexe Themen nicht abhandeln, wenn wir an Alarmanlagen-Bedienung, Kostenstellen-Zuordnungen oder ein kleines Projektmanagement denken.
Die Schnittstelle zur Personalverrechnung wird mithilfe einer Software zeitlich verkürzt und digitalisiert, genauso wie der Urlaubsantrag, der Krankenstandsprozess, der sich auf ein paar Wischbewegungen am Smartphone und ein Foto verkürzt. Sinnloses Nachfragen via E-Mail, Bitten um Auszahlung von Zeitausgleich-Guthaben am Telefon oder der Wunsch nach Auszahlung von Überstunden im persönlichen Gespräch werden digitalisiert und somit auch demokratisiert, weil die Software die individuell für das Unternehmen und Land geltenden Regeln anwendet und abarbeitet.
Gespräche mit Beratern, Banken und Finanziers sind ohne Zahlenbasis sinnlos. Geschäftszahlen oder auf neudeutsch "Big Data“ - gerade für KMU - erlauben es erst, Veränderungen schnell festzustellen, Abweichungen zu finden und auch menschliche Unzulänglichkeiten zu überprüfen oder forensisch nachzuweisen.
Ohne Logs, ohne Protokolle und ohne Aufzeichnungen gibt es keine Beweise. Ohne Organisation, ohne Aufzeichnungen fehlt die Glaubwürdigkeit vor dem Amt, der Förderstelle oder bei der Bank
Kurzarbeit, Förderungen und viele neue Regelungen erfordern ein solides Zahlenwerk, das weit über einige Kennzahlen der Bank und des Steuerberaters hinausgeht. Der wichtigste Mitarbeiter ist aktuell der/die PersonalverrechnerIn. Flexible Zeitarbeitsmodelle, Home-Office, Krankenstände und viele organisatorischen Anweisungen und Regeln gilt es zu klären, umzusetzen und einwandfrei zu dokumentieren. Hier drohen Strafen, Rückzahlungen und Kontrollen über die Zahlen der letzten Jahre, wenn erstmal Lunte gerochen wurde.
Wer ist/war wann im Büro – das muss in Echtzeit bekannt sein!
Auch wir in der IT haben rasch gelernt, dass Home-Office generell nicht aufzuhalten und vor allem im Kopf der Chefs ein Paradigmenwechsel gefragt ist. Wo es möglich ist, sollte es punktuell erlaubt sein, um auch für junge, mobile Arbeitskräfte ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Dafür braucht es natürlich eine nachvollziehbare Arbeitszeiterfassung (AZE). Und das bedeutet eine AZE in Realtime! Loggt sich jemand ein, muss er verfügbar sein und sollte nicht einkaufen, in der Bar sitzen oder am Badestrand liegen.
Natürlich bezahlen Sie Ihre Mitarbeiter "sowieso“. Aber die Produktivität und somit der Betriebsgewinn hängen davon ab, wieviel Zeit verloren geht für
Lassen Sie die Mitarbeiter diesen Vorgang nachstellen – mit der Stoppuhr:
Zu früh gefreut, denn wenn ein Krankenstand im Urlaub eintritt, der Urlaub storniert wird oder ein Kollege sich meldet, der früher dran war, wird es richtig aufwändig: Sie haben auch sicher Zwickeltagsoptimierer, die für einen Tag noch einen Zeitausgleich beantragen, um den Urlaub zu verlängern.
ARTimer stellt die Grundparameter dar, versendet automatisiert Mails, informiert über den derzeitigen Anspruch und verschiebt, storniert, informiert selbstständig. Der große Vorteil: Für eine Software ist es immer dasselbe! Kein teures Hexenwerk, keine künstliche Intelligenz. Sondern einfache und lang bewährte Software. Klick.Klick.
Wir stehen gerne bereit, bilden ihre branchen- oder unternehmensspezifischen Erfordernisse ab (bspw. Kollektivvertrag), integrieren es in Ihre IT-Umgebung und schaffen einen eindeutigen Mehrwert für den Chef, die Mitarbeiter und Ihre Berater.
Quellen:
1 https://www.oe24.at/coronavirus/100-000-firmen-droht-jetzt-die-corona-pleite/441786052
2 https://www.noen.at/amstetten/amstetten-doppelt-so-viele-anfragen-bei-arbeiterkammer-beratung-amstetten-arbeiterkammer-coronavirus-218746732
Jürgen Kolb verantwortet als Mitbegründer und Geschäftsführer von ART Digital Solutions den Bereich Sales, PR & Marketing. Als zertifizierter Datenschutzberater bringt er juristisches sowie technisches Fachwissen ein. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in der öffentlichen Verwaltung sowie in der freien Wirtschaft gründete Jürgen als (fast fertig studierter) Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam mit seinem Partner aufgrund vorangegangener Erfahrungen bereits sein drittes erfolgreiches Unternehmen, denn auch am Aufbau der Antares-NetlogiX ist er schon seit Beginn im Jahr 2000 beteiligt, sowie bei der iQSol GmbH seit der Gründung 2010.
In Zusammenarbeit mit Konstanze Kulus, saalto Agentur und Redaktion GmbH.
Die Investitionsprämie in der Höhe von bis zu 14% soll allen Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, zur Verfügung stehen.