So rechnet sich ARTimer auch für Sie!

Preissteigerungen überall: Die Gaspreise explodieren, die Mieten steigen und auch im Supermarkt wird alles sprunghaft teurer. Da will jede Investition gut überlegt sein, auch wenn Förderungen und Steuererleichterungen locken. Die Vorteile von digitalem Office-Management im Allgemeinen und unserem ARTimer im Besonderen sind überzeugend, aber einige Vorbehalte und Fragen bestehen bei einem „organisatorischen Eingriff“ natürlich immer. Gerade von Menschen, die mit Software, IT und Digitalisierung nicht jeden Tag zu tun haben, hören wir dann Aussagen wie:

  • Wir haben gerade etwas gekauft, das aber gar nicht passt
  • Das entwickeln wir lieber selbst
  • Wir sind interessiert, haben aber keine Zeit, das zu evaluieren
  • Auch wenn eine App selbst günstig ist, oft sind die Folgekosten undurchsichtig

Wir haben gerade etwas gekauft, das aber gar nicht passt.
Solche Aussagen haben wir in Bezug auf ARTimer noch nie gehört. Denn zuallererst klären wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Bedürfnisse ab, und im Anschluss erhalten Sie einen Monat lang kostenfreien Zugang auf unsere Demo-Version – wenn gewünscht bereits mit den „Echtdaten“ aus Ihrem Unternehmen. Dann können Sie in Ruhe testen und entscheiden, ob ARTimer so für Sie passt, Sie eventuell noch zusätzliche Features benötigen, die wir gern für Sie programmieren, oder doch eine andere Lösung die bessere Option ist. Aber wir bekommen auch Anfragen, wo ein Marktbegleiter mehr versprochen als gehalten hat.

Das entwickeln wir lieber selbst.
Manche Unternehmen haben sehr spezifische Anforderungen an ihre Zeiterfassung und damit verwandte Materien. Daher glauben sie oft, selbst eine Lösung entwickeln zu müssen. Inzwischen haben wir einige ARTimer-Kunden, die trotz Eigenentwicklung mit ihrer eigenen Lösung nicht zufrieden waren. Denn es macht einen großen Unterschied, ob eine App von Leuten gemacht wird, die sich täglich mit dem Thema beschäftigen, oder von Leuten, die heute eine Zeiterfassung und morgen eine Bestell-App programmieren. Selbst bei Zeiterfassungs-Anbietern sehen wir, dass es seit Jahren keine Neuerungen gibt.

Wir sind interessiert, haben aber keine Zeit, das zu evaluieren.
Wenn Sie vor lauter Arbeit keine Zeit für Verbesserungen im Office-Management haben, dann ist das wohl der dringendste Hinweis darauf, dass Sie Unterstützung benötigen. Zeitmangel und fehlende Planungskapazitäten werden durch ARTimer massiv verbessert. Nach gemeinsamer Abstimmung ist es auch möglich, das wir das Projekt für Sie mit einer Projektleitung bei Ihnen im Unternehmen umsetzen. Im KMU-Umfeld ist der Aufwand für den Einstieg aber ohnehin überschaubar.

Auch wenn eine App selbst günstig ist, oft sind die Folgekosten undurchsichtig.
Oft bestimmen die Kosten für die Investition den Zeitpunkt einer Beschaffung. Dazu kommen in der Praxis jedoch noch die laufenden Kosten und evtl. der Restwert oder Auf-/Umrüstung. Bei Software fallen meist Kosten für die Anschaffung der Software(lizenzen), bei Bedarf Kosten für die individuelle Programmierung, die laufenden Kosten für die Software-Pflege (große Updates kosten natürlich extra) und Serverkosten (Support und Updates) an. Bei ARTimer haben Sie keine Anschaffungskosten, die laufenden Kosten sind nur der Abo-Preis für die App!


 

Wie sich ARTimer für Sie rechnet

ARTimer läuft in einem gesicherten und zertifizierten Rechenzentrum in Österreich, die Software läuft für alle Kunden verlässlich direkt in der Cloud. Sie haben keinerlei Zusatzkosten. Backups (Datensicherung), Updates, Security und Datenschutz, Server-Hardware und Speicherplatz sind mit Ihrer Lizenz bereits abgedeckt. Natürlich ist auch der Support inkludiert.

Mit einem einfachen Beispiel beim Thema Urlaubs-Management möchten wir Ihnen zeigen, wie schnell sich unser ARTimer für Sie rechnet:

ARTimer-Kosten für 10 Mitarbeiter pro Jahr (Basismodul): 10 Mitarbeiter x 7,20 Euro pro Monat x 12 Monate = 864 Euro pro Jahr

Ihre zehn Mitarbeiter stellen jedes Jahr jeweils fünf Urlaubsanträge, dazu kommen Verschiebungswünsche, Krankheit im Urlaub, Stornierung usw. Auch wenn wir nur ein paar Minuten pro Antrag rechnen, kommt hier schnell ein ganzer Arbeitstag auf Mitarbeiterseite zusammen.

Jene, die die Urlaube genehmigen, ablehnen, umändern, beauskunften und neu berechnen müssen (Resturlaube bei Kündigung, Sonderurlaube bei Umzug, Pflegeurlaube) oder diese finanziell berücksichtigen sollten (Auszahlung von Überstunden etc), investieren ebenso.  Dazu die Zettel, Anträge und allfällige Streitigkeiten - Sie können getrost davon ausgehen, dass auch die „genehmigende Seite“ einiges an Zeit aufzuwenden hat (Sekretariat, Abteilungsleiter/Geschäftsführung, evtl. Steuerberater).

Rechnen wir also sehr konservativ mit 2,5 Arbeitstagen pro Jahr für das Thema Urlaubsmanagement im gesamten Unternehmen mit zehn Mitarbeitern, dann entspricht das bei willkürlichen 50 Euro pro Stunde (Mischkalkulation für Mitarbeiter, Abteilungsleiter/Geschäftsführer, Steuerberater) ca. 1.000 Euro pro Jahr.

 

Damit gleicht bereits ein „kleines Thema“ wie der wohlverdiente Urlaub die Kosten aus. Und das ist nicht nur gut so, sondern schafft auch Zeitvorteile, Transparenz und Fairness. Digitalisierung eben.